Komponist Andreas Begert

Andreas Begert ist ein klassischer Komponist aus Dorfen bei München. Seine Kompositionen wurden unter anderem im Gasteig München, in der Basilika von Ottobeuren oder im Herkulessaal der Residenz München, u.a. von Spitzenorchestern wie den Münchner Symphonikern oder dem Concerto München, aber auch von Musiker*innen der Münchner Philharmoniker und der Bayerischen Staatsoper aufgeführt. Sein “Bayerisches Oratorium” führte 2022 zum überregionalen Durchbruch. Musikalisches Markenzeichen: Eine Verbindung von klassischer Musik und bayerischer Volksmusik, meist Ausrichtung auf geistliche Musik.
Am 23.11.2024 erklang Begerts Bayerische Symphonie durch die Münchner Symphonikern im Herkulessaal der Residenz. Um Begerts Schaffen zu ehren, wurden 2024 die Dorfener Festspiele ins Leben gerufen. Diese finden jährlich statt und bringen Werke Begerts zur Aufführung. Aktuell schreibt Begert an seiner 1. Oper, einer bayerischen Oper.

Konzerte Andreas Begert

  • 14.3. in Taufkirchen (Vils), von 19.00-22.00 Uhr. Mehr Infos dazu hier.

    Anmeldung über hallo@andreasbegert.de

    Mit Komponist Andreas Begert und Yoga-Lehrerin Renate Calmbach.

  • Im Blauen Saal Pullach
    Beginn: 19.00 Uhr

    Moderation: Yvonne Madrid

    Infos und Ticket: https://blauersaal.ticket.io/nm4lq96y/

  • Zu Gast bei der BR Klassik Sendung “Meine Musik”. Von 11.00-12.00 Uhr

  • Solokonzert zum Anlass der Einweihung des renovierten Flügels im Herrenhaus Bannacker.

  • Im Hansahaus München

    Beginn 19.00 Uhr. Tickets an der Abendkasse.

  • In der Wieskirche bei Freising.

    Beginn 17.30 Uhr.

  • Auftritt im Carl-Orff-Zentrum mit Caroline Adler

    Beginn 20.00 Uhr.

  • Aufführung "Autumn Leaves" und "Freudentanzal" aus dem Bayerischen Oratorium.

    Außerdem weitere Chorliteratur anderer Komponisten, Programm und Infos folgen.

  • Konzert im Rahmen des Yoga BeneFit Tag von Renate Calmbach in Hohenpolding.

    →Studioeröffnung Yogasprosse

    Alle Infos

  • Aufführung des Violinkonzertes von Andreas Begert beim Eröffnungskonzert des Hohenloher Kultursommers 2025

    Tickets sichern

  • Das Eröffnungskonzert der 2. Dorfener Festspiele am Samstag, den 28.6.2025. “Klassik recycled” - Klassische Musik in neuem Gewand.

    Beginn: 19.00 Uhr, Einlass 18.00 Uhr.

    Tickets gibts hier.

    Die 2. Dorfener Festspiele - Intendant Andreas Begert

  • Das Abschlusskonzert der 2. Dorfener Festspiele mit Stargeigerin Rebekka Hartmann und Komponist/Pianist Andreas Begert

    Beginn: 19.00 Uhr, Einlass 18.00 Uhr. “Bayerische Fantasien” - Klavier/Geige.

    Tickets und Infos

    Die 2. Dorfener Festspiele - Intendant Andreas Begert

  • Schongau - Bayerische Weihnachtskantate

    Fassung mit Chor und Orchester

  • Bayerische Weihnachtskantate von Andreas Begert - Besetzung: Klavier, Sopran, Bass, Violine, Erzähler.

  • UA Bayerisches Weihnachtsoratorium im Kloster Metten.

  • Bayerische Weihnachtskantate in der kleinen Besetzung: Klavier, Geige, Sopra-Solo, Bass-Solo.

    Im Atrium in Bad Birnbach.

    Zu den Tickets

  • Bayerische Weihnachtskantate in der Fassung mit Chor, in München Bogenhausen.

  • Bayerische Weihnachtskantate "Vom Himme Hoch" mit bayerischem Erzähler.

  • In der Heilig-Geist-Kapelle in Passau

    Solistische Fassung

  • Bayerische Weihnacht in der Allerheiligen Hofkirche der Residenz München am 20.12.2025 um 19.00 Uhr, Einlass: 18.00 Uhr.

    Infos und Tickets

    Solistische Fassung der bayerischen Weihnachtskantate von Andreas Begert. Besetzung: Klavier, Geige, Sopran, Alt, Tenor, Bass, Erzähler

  • Die Bayerische Weihnachtskantate von Komponist Andreas Begert in der Stadthalle Erding.

    Solistische Fassung: Klavier, Erzähler, Violine, Sopran, Alt, Tenor, Bass.

    ->Tickets buchen.

  • Bayerische Oper “Ludwig und Aphrodite”

  • im Jakobmayersaal - Matinee um 11.00 Uhr.

  • Im Jakobmayersaal Dorfen, Beginn 17.00 Uhr.

  • Bayerische Weihnachtskantate von Andreas Begert - St. Ottilien Kloster

  • Bayerische Weihnachtskantate von Andreas Begert, Wasserschloss Taufkirchen (Vils).

    Beginn 18.00 Uhr, Einlass 17.00 Uhr.

    Solistische Fassung

  • Bayerische Weihnachtskantate von Andreas Begert

    Fassung mit Chor.

Was die Presse schreibt:

  • "Tatsächlich findet seine Musik inzwischen so viel Interesse, dass der Herkulessaal der Münchner Residenz mit seinen 1270 Sitzplätzen fast vollständig gefüllt war...Am Ende gab es tosenden Beifall und Standing Ovations, extra Bravorufe für den Perkussionisten, für einige Bläsersolisten aus dem Orchester und natürlich für den überglücklichen Komponisten."

    Klassik Begeistert - Lorenz Kerscher

  • "Stürmischer Beifall für die Aufführung des Werks von Andreas Begert...Volksmusik in heutigem Gewand – humorvoll und gesellschaftskritisch...seine überaus charmant vorgetragene, kunstvoll und eingängig komponierte Mundart-Kantate...Es ist eine Weihnachtskantate mit ganz eigenem Charme, die den Fürstensaal der Kemptener Residenz leuchten lässt."

    Allgäuer Zeitung - Rainer Schmid

  • "Eine Symphonie für Bayern. Mit Charme und ungewöhnlichen Instrumenten holte der Dorfener Komponist Andreas Begert die bayerische Volksmusik aus der Stubn in die Münchner Residenz...Bierkrüge wurden zu Percussion-Instrumenten, die Tuba sorgte für Schwung, Zwiefache ließen Zuhörerfüße wippen. Das fulminante Finale gipfelte in Standing Ovations."

    Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt - Monika Holthoff Stenger

  • "Als nach einer Stunde der letzte Ton von Begerts erster Symphonie verklungen war, hielt es keinen mehr auf den Sitzen. Mit großem Applaus und Bravo-Rufen feierte das Publikum den 34-jährigen Komponisten, die Münchner Symphoniker, die sein Bruder Markus Bauer dirigiert hatte, und seinen Onkel Rudi Bauer, der als Solist den außergewöhnlichen Schlagwerk-Part auf Kuhglocken, Milchkannen, einem Bierfass und irdenen Bierkrügen brillant gespielt hatte."

    Süddeutsche Zeitung - Florian Tempel

  • “Als schließlich der letzte Ton von „Tanzn und Jauchzn“ verklungen ist, ist es endlich soweit: Das Publikum reißt es von den Sitzen und überschüttet Begert, Musiker und Sänger mit lang anhaltenden sehenden Ovationen, die die Künstler mit einem zufriedenen Lächeln auf sich herabregnen lassen.”

    Dorfener Anzeiger - Raffael Scherer - 2023

  • "Andreas Begert hat sich mehrmals für ein Kompositionsstudium beworben und wurde ein ums andere Mal abgelehnt. Nun wurde seine erste Symphonie im Herkulessaal uraufgeführt. Das Publikum feierte den 34-jährigen Dorfener mit euphorischem Applaus und Bravo-Rufen."

    Süddeutsche Zeitung - Florian Tempel

  • “Das "Bayerische Oratorium" ist ein sehr ernsthafter musikalischer Spaß, schlank portioniert und abwechslungsreich. Wenn am Ende "Hölle und Deifi" ausgelöscht sind, erhebt sich nach einigen andächtigen Sekunden das begeisterte Publikum für Standing Ovations. Eine neue Musik ist auf der Welt, weiß-blau und heutig.”

    Sabine Busch-Frank - Passauer Neue Presse

  • "Die Menschen wollen seine Musik hören und finden es gut, dass sie mehr an das Herz als an den Kopf appelliert. Deshalb muss man seine Werke auch nicht als zeitgenössisches Pflichtstück in ansonsten attraktive Konzertprogramme einbauen."

    Dr. Lorenz Kerscher - Klassik begeistert

  • "Der junge Dorfener Musiker und Komponist steckt voller Tatendrang und hat sich stilistisch noch nie festlegen lassen. Er verbindet gerne scheinbare Gegensätze wie klassische Musik, Jazz, bayerische Volksmusik und Pop."

    Süddeutschte Zeitung - Die Woche von Andreas Begert

  • "Herkunft und Zugehörigkeit beschäftigen den Komponisten Andreas Begert in seinem vielfältigen Schaffen. Musikalisch schlägt er Brücken zwischen Klassik und Pop, den eigenen Gefühlen und dem gesellschaftlichen Klima."

    Süddeutsche Zeitung - Florian Tempel

  • „Als Musiker und Komponist hat er sich noch nie auf einen Stil festlegen lassen. Ganz im Gegenteil interessiert und begeistern ihn Verbindungen von scheinbar Gegensätzlichen.”

    Süddeutsche Zeitung - Florian Tempel

  • „Traditionsbewusst radikal” - „In seiner Musik spiegelt sich dieses Paradoxon wider: Er verbindet das Klassische mit populären Einflüssen“

    Süddeutsche Zeitung - Nadine Kellner

  • „Grenzenlose Vielseitigkeit” - „In seinen Kompositionen verbindet Andreas Begert die unterschiedlichsten Genre und Stile. Klassik, Hip-Hop, Jazz und Pop - der 27-Jährige sucht und findet das Verbindende…”

    Süddeutsche Zeitung - Katharina Kohring

  • "Die Musik ist eine mutige, verwegene Mischung aus herb-dissonanten und poppig oder gar volkstümlich eingängigen Passagen, die am Ende Überhand gewinnen."

    Markus Noichl - Allgäuer Zeitung

  • "Bayerisches Oratorium lockt mehr als 500 Zuhörer - In seiner Komposition setzt Andreas Begert auf Mundart und starke Klangeffekte. Bei einer von drei Aufführungen im Allgäu erklingt das Werk in der Ottobeurer Basilika."

    Memminger Zeitung

  • Ein besonderer Moment war die Bearbeitung eines bayerischen Volkstanzes durch Andreas Begert, der mit seinen Zwiefachtakten die Zuschauer bis zuletzt in seinen Bann zog.

    Robert Dotzauer - O-Netz - 9.8.2024

Musikalischer Höreindruck: Der Live-Mittschnitt der Welturaufführung des “Bayerisches Oratorium” von Komponist Andreas Begert im Herkulessaal der Residenz München; Mitwirkende: Münchner Symphoniker. (Symphonieorchester), Heinrich-Schütz-Ensemble Vornbach (Chor), Markus Bauer (Dirigent), Marie-Sophie Pollak (Sopran-Solo), Andreas Burkhart (Bariton-Solo); Komposition und Idee: Komponist Andreas Begert